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1. Lehr- und Lesebuch für Fortbildungs- und Sonntagsschulen - S. 231

1910 - Nürnberg : Korn
231 Beefsteak (Bifsteck), das, geröstetes Stück Rindfleisch. Benzin, das, flüchtiger, leicht brenn- barer Kohlenwasserstoff; aus Teer gewonnen. Beton (Betons, der, Grobmörtel. Bilanz, die, Vergleichung vonsoll und Haben, von Gewinn und Verlust durch Rechnungsab- schluß. Bouillon (Bulliong), die, Fleisch- brühe. Bracker, der, eine Person, die mit der Prüfung der Ware und mit der Zurückweisung des Ausgemerzten oder des sogenannten Ausschusses be- auftragt ist. Bronze, die, Metallgemisch aus Kupfer, Zink und Wismut. Brosche, die, Vorstecknadel. Buckskin, der, dichtes, geköpertes Wollenzeug. Büfett, das, Schenktisch. Champagner(Schangpangjer), der, Weinsorte. Chef (Schaff), der, Vorstand, Oberhaupt. Chevauleger (Schwolescheh), der, 1 leichter Reiter. Chlor, der, ein grünlichgelber, giftiger Körper, der Pflanzeu- sarben und Pilze zerstört. Creme (Krähm), die, Milchrahm, Schaumgericht. Dämpfigkeit. Als Dämpfigkeit ist anzusehen die Atembeschwerde, die durch einen chronischen, un- heilbaren Krankheitszustand der Lungen oder des Herzens be- wirkt wird. (Nr. 58.) Deklaration, die, Erklärung, Wertangabe der Güter bei der Verzollung. dekorieren, verzieren, schmücken. delikat, wohlschmeckend; davon Delikatesse. desinfizieren, vom Anstecknngsstoff befreien, entgiften. Dessert (Dessähr), das, Nachtisch, Nachessen. en detail (ang detaj) verkaufen, im kleinen verkaufen. Diarrhöe, die, Durchfall. Diphtherie, die, Entzündung der Schleimhaut der Luftröhre und deskehlkopfes,brandigebräune, durch Pilzwucherungen verur- sacht. Dusche, die, Gieß- oder Tropf- bad; duschen. Dummkoller. Als Dummkoller ist anzusehen die allmählich oder infolge der akuten Gehirn- wassersucht entstandene, unheil- bare Krankheit des Gehirns, bei der das Bewußtsein des Pferdes herabgesetzt ist.(Nr. 58.) Dynamomaschine, die, Kraft- maschine zur Erzeugung elektri- scher Ströme ohne Magnet. Clektromagnet, der, ein mit Draht umwickeltes Eisenstück, das durch die durchströmende Elektrizität magnetisch wird. Elemente, die, Urstoffe der Körper, Anfangsgründe einer Kunst. Email (Emalj), das, Schmelzglas, (emailliertes Küchengeschirr). Entree (Angtre), das, Eintrittsgeld. Epidemie, die, Seuche, ansteckende Krankheit. Essenz, die, Kraftauszug (z. B. Punschessenz, Essigessenz).

2. Lehr- und Lesebuch für Fortbildungs- und Sonntagsschulen - S. 230

1910 - Nürnberg : Korn
Worterklärmigeu (Das in Klammern stehende Wort gibt an, wie man das voranstehende Wort sprechen muß.) Agio (Aschio), das, Aufgeld. akkordieren,Vertragsweise überein- kommen. akkurat, sorgfältig, ordentlich. per akquit, bezahlt erhalten. Aktie, die, Anteilschein. Aktiva, die, ausstehende Forde- rungen, Guthaben, Vermögen. akzeptieren, annehmen. Albinos, krankhafte Menschen mit rötlichen Augen und weißen Haaren. Altane, die, Austritt hoch an einem Gebäude. Aluminium, das, ein Metall, das aus Tonerde gewonnen wird. Amalgam, das, Verbindung eines Metalls mit Quecksilber; davon amalgamieren. Ammoniak, das, flüchtiges, stark- riechendeslaugensalz, ansstick- stoff und Wasserstoff bestehend. Analyse,die,Zerlegung zusammen- gesetzter Körper. Annonce (Annongs), die, Anzeige in einem öffentlichen Blatte. antiseptisch, vor Fäulnis sichernd. appretieren, zubereiten, das Tuch glätten. Aroma oder Arom, das, gewürz- haster Geruch; davon aromatisch. arrangieren (arrangschieren), an- ordnen, einrichten. Assekuranz, die, Versicherung. Asthma, das, Engbrüstigkeit, Schweratmigkeit. Atelier (Ateljeh), das, Künstler- werkstätte. Atom, das, Sonnenstäubchen, Stoffteilchen. Aufbereitungsanstalten sind ge- werbliche Anlagen zur mecha- nischen Reinigung bergmännisch gewonnener Erze. Auktion, die, Versteigerung. Automat, der, eine Figur, die sich durch ein Triebwerk bewegt. Automobil, das, Selbstbeweger. baggern heißt, Schlamm und Sand mittels einer Maschine oder eines Schiffes aus Flüssen, Häfen usw. fortschaffen. Bakterien sind nur unter dem Mikroskope sichtbare Pilze, die sich durch Teilung oderspaltnng vermehren; der Form nach unter- scheidet man Kugel-, Stäbchen-, Faden-und Schraubenbakterien; Hitze von 1000 C. tötet sie. Bandage (Bandasch), die, Bruch- band, Verband. Barett, das, schirmlose Kopf- bedeckung. Bassin (Bassäng), das,Wasserbecken, Bazillen (oder Bakterien) sind Spaltpilze.

3. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 199

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
190 mit Malzschrot in heißem Wasser (70°) tüchtig vermischt. Dieser Vorgang heißt das Ein- maischen. Es hat den Zweck, das in Len Kartoffeln enthaltene Stärkemehl in Zucker zu verwandeln. Nach entstandener Zuckerbildung wird die Maische abgekühlt und durch Hese in Gährnng versetzt. Nach 3—4 Tagen ist die Gährnng vollendet und man destilliert den in der gegohrenen Flüssigkeit enthaltenen Alkohol ab. Je nach den Materialien, ans denen der Branntwein bereitet wird, heißt er Kartoffel- branntwein, Kornbranntwein, Arak (aus Reis und Palmensaft), Rum (aus Abfällen bei der Zuckerfabrikation), Kirschwasser (aus Kirschen) Sliwowitz (aus Pflaumen), Cog- nak oder Franzbranntwein (aus Wein), Genever (aus Wacholderbeeren). — Grog ist eine Mischung von Rum (Arak oder Cognak) mit Zucker und heißem Wasser; Punsch eine ähnliche Mischung mit Citronensaft oder Wein. Die geistige Gährnng ist auch bei der Brotbereitung wirksam. „Das Brot wird aus Mehl, einer Mischung von Kleber und Stärkemehl, mit Wasser und Hefe oder L-auerteig unter Zusatz von Kochsalz bereitet. Es werden diese Substanzen in bestimmten Gewichtsverhältnissen gemengt. Das Anmachen des Mehles mit Wasser zu einem Teige ist die erste Verrichtung. Wollte man das Mehl nur mit Wasser anmachen, so würde man nach dem Backen eine derbe, hornartige, unverdauliche Masse erhalten. Man setzt deshalb ein Gährungsmittel, beim Backen von Schwarzbrot gewöhnlich Sauerteig zu. Dieser ist derjenige Teil des in Gährung begriffenen Teiges, der bis zum nächsten Backen aufge- hoben wird. Hierauf erfolgt das Kneten, welches in Backtrögen so lange vorgenommen wird, bis man keine Klümpchen mehr wahrnimmt und der Teig gleichmäßig geworden ist. Durch das Kneten des angerührten Teiges wird durch den Kleber eine kleine Menge von Stärkemehl in Dextrin und Zucker verwandelt, welche Umwandlung später zunimmt, wobei eine gleichzeitige Zersetzung des Zuckers durch den Sauerteig (die Hefe) in Kohlensäure und Alkohol eingeleitet wird. Nach vollendetem Kneten bestreut man den dünnen Brei mit Mehl und läßt ihn an einem warmen Orte mehrere Stunden lang zugedeckt stehen. Wenn der Teig gehörig aufgegangen ist, was durch die Kohlensäure bewirkt wird, so erfolgt das Formen oder Auswirken, d. h. man bringt den Teig in die gebräuchliche Form und läßt die geformten Brote noch einige Zeit mit Mehl bestäubt gähren, ehe man sie in den Ofen bringt. Ehe man die Brote in den Ofen schiebt, bestreicht nian sie mit Wasser, wodurch sich ans der Oberfläche eine Kruste bildet und dem Brote ein gefällig glänzendes Ansehen erteilt wird. Die Temperatur des Ofens beträgt 200—250". Das Einschieben der Brote in den Ofen geschieht auf hölzernen Schiebern. Nach dem Einschieben werden alle Öffnungen des Ofens verschlossen. Die Dauer des Backens richtet sich nach der Größe der Brote. Die höhere Temperatur des Backofens hemmt die Gährnng; es entsteht an der Oberfläche aus dem Stärkemehl Dextrin, welches teilweise eine Röstung erleidet und sich in eine gelb- braune Masse von angenehmem Geschmack verwandelt. Beim Backen entweicht die Kohlen- säure und der Alkohol." 2. Der Äther, gewöhnlich (unrichtig) Schwefeläther genannt, wird durch Behand- lung des Alkohols mit verdünnter Schwefelsäure gewonnen. Er ist eine dünne, wafferhelle, sehr bewegliche, leicht flüchtige, eigentümlich riechende Flüssigkeit, welche einen brennenden Geschmack besitzt, mit leuchtender Flamme verbrennt und in Wasser nur wenig löslich ist. Wegen seiner schnellen Verdunstung erzeugt er auf der Haut eine bedeutende Kälteempfindung. Der Äther ist ein Lösungsmittel für Schwefel, Phosphor, Fette, Harze, ätherische Öle, Farbstoffe u. s. w. Wird Ätherdamps eingeathmet, so bewirkt er anfangs Trunkenheit, dann Empfindungslosigkeit; deshalb benutzte man ihn früher als Betäubungsmittel bei chirur- gischen Operationen (jetzt Chloroform). — Ein Gemenge von 1 Teil Äther und 3 Teilen Weingeist ist unter dem Namen Hoffmann'sche Tropfen (unpassend auch Schwefeläther und Naphtha genannt) in Gebrauch. 3. Glycerin besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff und findet sich in Ver- bindung mit fetten Säuren in allen Fetten und Ölen. Es bildet gereinigt eine färb- und geruchlose, sirupdicke Flüssigkeit von süßem Geschmack (daher auch Ölsüß genannt), zieht ans der Luft Wasser an und ist in Wasser und Alkohol, aber nicht in Äther löslich. Bei längerer Einwirkung von Kälte wird es fest. — Das Glycerin wird zum Versüßen von Getränken,

4. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 200

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
191 Hu §aaröien und ©eisen, als äußeres Heilmittel (besonders bei Brandwunden), mck Wasser vermischt zum Füllen der Gasuhren u. s. w. verwendet. Wird Glycerin mit Schwefel- säure und Salpetersäure behandelt, so scheidet sich bei Zusatz von Wasser das Nitroglycerin aus. Es besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff und ist ein blaßgelbes, geruchloses, giftiges Öl, welches durch Stoß heftig explodiert. Es dient zur Sprengung von Felsen und heißt deshalb auch Spreugöl. Seine Wirkungen sind wahrhaft furcht- bar, da sie bei gleichem Gewicht 6 mal so groß sind als die des Schießpulvers. Mit Nitroglycerin getränkte Infusorienerde ist unter dem Namen Dhnamit bekannt. Seine Wirkungen sind noch heftiger, als die des Sprengöls, doch ist er beim Transport weniger gefährlich. Iii. Organische Säuren. Die organischen Säuren bestehen meist aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, nur wenige enthalten auch Stickstoff. 1. Die Ameisensäure kommt in der Natur fertig gebildet in den Ameisen, den Kiefernadeln und den Brennesseln vor. Früher stellte man sie durch Destillation von Waldameisen mit Wasser dar; jetzt wird sie künstlich dargestellt dnrch längere Erhitzung und Destillation von Oxalsäure mit Glycerin, wobei das Glycerin unverändert bleibt, die Oxalsäure aber in Ameisensäure und Kohlensänre zerfällt. — 2. Die Essigsäure ist die älteste bekannte Säure. Sie ist farblos, stechend sauer riechend und wirkt ätzend auf die Haut. Bei einer Temperatur von unter 16 0 erstarrt sie zu einer eisartigen Masse, welche Eisessig heißt. Die Flüssigkeit, welche im gewöhnlichen Leben Essig genannt wird, ist ein Gemisch von Wasser und Essigsäure, also verdünnte Essigsänre. Von den essigsauren Salzen sind besonders hervorzuheben der Bleizucker, der Grünspan und das Schweinfurter Grün. Der Bleizucker ist essigsaures Blei- oxyd. Er bildet große wasserhelle Krystalle, welche anfangs süßlich, später aber widrig metallisch schmecken und giftig sind. Er wird in der Medizin und in der Färberei benutzt. Der destillierte Grünspan ist essigsaures Kupferoxyd, der eigentliche Grünspan ein Ge- menge von essigsaurem Kupferoxyd mit Kupferoxydhydrat. Werden znm Kochen von Speisen kupferne Gesäße verwendet, so bildet sich in diesen Grünspan dnrch Einwirkung saurer Nahrungsmittel lz. B. des Sauerkrautes). In Speisen läßt sich dieses Gift leicht durch ein blankes Messer erkennen, welches man einige Minuten in dieselben bringt: ist Grün- span vorhanden, so wird die Messerklinge durch Ansetzen von Knpfer rot. Das Schweinfurter Grün ist essig- und arsenigsaures Kupferoxyd. Es ist eine ge- suchte grüne Malerfarbe, aber sehr giftig und auch als Tapetenanstrich und in der Zimmer- malerei von schädlicher Wirkung. 3. Die Bultersäure findet sich in der Butter, deren Ranzigwerden sie verursacht. 4. Die Palmitinsäure ist der Stearinsäure sehr ähnlich. Sie ist eine feste, weiße und krystallinische Sänre, welche bei ff- 62" C. schmilzt. Das Palmöl enthält oft bis 1/3 seines Gewichtes freie Palmitinsäure; sonst findet sie sich im Kokosnußöl, im Wallrath und fast in allen Fetten der Tiere. Sie findet in der Seisenfabrikation Verwendung. — 5. Die Stearinsäure, auch Talgsäure genannt, findet sich mit der Palmitinsäure namentlich in verschiedenen Talgarten. Die gewöhnlichen Stearinkerzen sind ein Gemenge von Stearin- und Palmitinsäure; sie eignen sich deshalb gut zur Darstellung jeder einzelnen im reinen Zustande. — 6. Das Benzol (Benzin) ist eine farblose, stark lichtbrechende Flüssig- keit, welche aromatisch riecht und mit leuchtender Flamme brennt. Benzin löst leicht Schwefel, Phosphor, Fette und Harze und wird deshalb zum Entfernen von Fettflecken benutzt. Dargestellt wird es aus Steinkohlenteer. — 7. Das Phenol oder die Karbolsäure wird aus Steiukohlenteer gewonnen. Sie brennt mit leuchtender Flamme und besitzt einen eigen- tümlichen Geruch und eineu brennenden Geschmack; auf der Haut erzeugt sie weiße Flecke. Sie ist ein Gift für alle Organismen, wird deshalb als Desinfektionsmittel zur Zerstörung kleiner Pilze und bei Diphtheritis angewendet. Außerdem gebraucht man die Karbolsäure noch als Konserviermittel, da sie die Fäulnis organischer Stosse ver-
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